update: Patient von heute Morgen.

Das Antibiotikum schlägt gut an. Die Wunden heilen langsam. Er ist derzeit separat in einem Auslauf mit Hütte untergebracht. Wir geben ihm täglich Ivermectin, ein Mittel gegen Räude, und versorgen die abheilenden Wunden mit Antibiotika Salbe. Zur Blutbildung und Stärkung erhält er Eisen und Vitaminpräparate. Er ist sehr sehr scheu gegenüber Menschen und anderen Hunden. Die körperlichen Wunden heilen, doch was bleibt sind dann die seelischen Verletzungen. Ob er sich jemals in einem Rudel integrieren und behaupten kann ist ungewiss.

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