Trauriges Schicksal einer Strassenhündin mit einem Tumor

Diese Hündin lebt alleine auf der Strasse und sollte kastriert und wegen ihrem hochinfektiösen Tumor einer Chemotherapie unterzogen werden. Zusammen mit zwei weiteren Hündinnen auf dieser Straße wobei eine bereits tragend sein könnte und sich ebenfalls deutlich ein Tumor gebildet hat. Diese Art der Tumorbildung ist hochansteckend und wird in Windeseile auf das nächste Tier übertragen. Der Verlauf ist für die Tiere sehr grausam und am Ende tödlich.

 

Update 19.02.2013:
Wir haben einen Sponsor für die Therapie gefunden.Leider ist die kranke Hündin plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Wir halten weiter Ausschau nach  ihr.

update: 20.02.2013:
Wir haben die arme Hündin schlussendlich am 20.02.13 abends auf der Strasse  gefunden, als sie sich Essensreste an den fahrbaren Garküchen holte. Denke die Bilder sprechen für sich. Sie hat beim hochheben vor Schmerzen geschrien. Der Krebs war zu weit fortgeschritten und unheilbar.  Wir haben das Tier noch am gleichen Abend von seinen Qualen erlöst und eingeschläfert.
Das alles wäre bei einer rechtzeitiger Kastration verhindert worden. Deshalb bitten wir euch dringend bei unserer Kastrationsaktion als Pate dabei zu sein.  Eine Kastrationspatenschaft kostet  nur 17,00€ und erspart den Tieren so unendlich viel Leid.

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