

So blieb mir heute nur das letzte Mittel der Wahl, nämlich das s.g. „Darten“ mit dem Betäubungsgewehr, damit nicht noch mehr ungewollter Nachwuchs geboren wird. Nach nur wenigen Minuten schlief der Hund tief und fest, bewacht von ihren inzwischen erwachsenen Nachkommen und den dortigen Rüden. Danach konnten wir sie zur Kastration zum Tierarzt bringen.

Alles ist gut gegangen, die Hündin ist nach der OP schnell wieder aus der Narkose erwacht und wird sich die kommenden Tage in unserer Pflegestation erholen.
Diese Methode zum Einfangen von streunenden Hunden ist teuer und belastet unser ohnehin knappes Kastrations-Budget zusätzlich.