
Zunächst brachten wir den verletzten Rüden mit unserem Tierschutzauto zur weiteren Untersuchung in unsere Krankenstation. Aufgrund seiner großen Schmerzen mussten wir ihn zur genaueren Untersuchung in Vollnarkose legen. Sein Schwanz war an mehreren Stellen durchtrennt und nur die Sehnen hielten die Stücke noch zusammen. Schnell war klar, dass sein Schwanz zur Hälfte amputiert werden muss und so brachten wir den schlafenden Hund in die nahegelegene Tierarztpraxis.
Der noch namenlose Rüde hat alles gut überstanden und wird sich nun in unserer Pflegestation im Refugium erholen, damit die Wunden heilen können.






